Die Glasflaschen für unsere Zahnputztabletten sind hübsch und nachhaltig zugleich. Sie sind ewig haltbar und lassen sich zudem problemlos recyceln. Plastiktuben können diesen positiven Eigenschaften einfach nicht das Wasser reichen! Geht Dir der Vorrat an Zahnputztabletten aus? Fülle Deine Vorratsflasche einfach mit unseren speziellen kompostierbaren Papier-Nachfüllpackungen auf.

Deine neuen Zahnputztabletten brauchen ein Reiseoutfit, genauso wie Du nicht splitternackt Bus fährst. Unsere Nachfüllpackungen enthalten ±63 Zahnputztabletten. Sie bestehen aus kompostierbarem Papier und können bis zu fünfmal recycelt werden. Nimm das, Plastiktube! Außerdem ist Papier superleicht, sodass der Transport weniger CO2-Emissionen verursacht als Plastik.

Unser Transportpartner Nic. Oud erfüllt das „CO2-neutrale Post- und Paketzustellungszertifikat“ von PostNL. Alle CO2-Emissionen aus unserer Distribution werden kompensiert. Das bedeutet, dass Deine Smyle-Lieferung 100 % CO2-neutral ist – darauf sind wir sehr stolz!

Wir haben die erwarteten Zahlen für plastikfreie Verpackungen unserer Brush Mints in Europa berechnet. Anschließend haben wir diese Prognosen von der Climate Impact Forecast Agency, die der Technischen Universität Delft angeschlossen ist, bestätigen lassen. Es zeigt sich, dass eine Reduzierung der verwendeten Plastiktuben um 1 Million zu derselben CO2-Reduktion führen kann wie das Pflanzen von 25.000 Bäumen. In dieser Prognose sind folgende Punkte noch nicht einmal berücksichtigt: – Keine Verwendung aggressiver Chemikalien oder Mikroplastik – Verwendung von Papierkartons, nicht von Plastiktuben – Reduzierte CO2-Emissionen, da Zahnpasta-Tabs leichter sind als Plastiktuben – CO2-neutrale Lieferung im Vergleich zum lokalen Einzelhandel. Aus diesem Grund erwarten wir, dass unsere gesamten Umweltauswirkungen in Europa exponentiell höher ausfallen werden als in unserer Climate Impact Forecast (einer leichteren Form der Lebenszyklusanalyse) prognostiziert. Außerhalb Europas sind diese Auswirkungen NOCH VIEL HÖHER. Plastikmüll wird dort viel weniger gesammelt (und verbrannt) und landet in größerem Umfang in der Umwelt.